Mittwoch, 4. Januar 2017

DgM_008v101. DER GUTE MENSCHENKENNER. 1933. Reichstagsbrand. (HELIODA1)

Deutschland Wappen Red S

MENSCHENKENNTNIS

CARL HUTER (1861-1912)


PGS Oktober 2007 TIMM

PGS. Physiognomische Psychologie Nr. 64. Schweiz-Zürich. Oktober 2007

 Knights Templar Y

700th anniversary of the Knights Templar

 

This secretive Catholic organisation had been officially disbanded in 1307 by Pope Clement V, who had accused them of being heretics and devil-worshippers; their leader, Jacques de Molay, was burned at the stake. This Saturday, October 13, marks the 700th anniversary of the day their persecution began: Friday October 13, 1307 

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durch Körper-, Kopf- und Gesichtsausdruckskunde


INNERE SCHÖNHEIT

 
[Selbstveredelung eines Huterfreundes vor ca. 90 Jahren]


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CARL-HUTER-ZENTRAL-ARCHIV

Medical-Manager Wolfgang Timm

http://www.chza.de

Head 4 

BRD de jure erloschen

The “German Empire”

The documents of capitulation of the German War Might of the 7th of May in 1945 and of the 9th of May in 1945 finished indeed the struggles, but not the existence of the German Empire. The government of the empire became arrested on the 23rd of May in 1945. A peace treaty was not signedneither with the FRG nor with the former GDR, and is lacking until today.

The Federal Constitution Court in Karlsruhe (President Prof. Dr. Jutta Limbach) decided on 31st of July in 1973 [BVerfGE Bd. 36, 1-37 (LT1-9) BGBl I 1973, 1058] and on the 21st of October in 1987 [Bd.77, S.137,150,154,160,167] unanimous and how intended, that the German Empire in 1945 not perished but continued.

Page 15 to 16: … “The Grundgesetz (Basic Law) — not only a thesis of the International Law and of the State Law sees that the German Empire outlasted the breakdown of 1945 and neither perished by the capitulation nor by the exertion of foreign state power in Germany by the allied occupation mights nor perished later; this is to recognize from the preamble, from article 16,article 23article 116 and article 146 of the Basic Law. This corresponds to the jurisdiction of the Federal Constitution Court in which the senat persists. …

The German Empire (see e.g. BVerfG, 1956-08-17, 1 BvB 2/51, BVerfGE 2, 266 (277); 3,288 (319f); 5,85 (126); 6,309, 336, 363) owns still competence in law, but is as whole state not able to act by itself because of lacking organization, especially because of lacking institutionalized organs … the responsibility for „Germany as whole thing” (= German Empire) have — even — the four mights. The Federal Republic of Germany is in this way not “successor in law” of the German Empire, but identical as state with the state of the “German Empire”, — under reference to its territorial expanse only “partially identical”, so that insofar the identity demands no exclusivity. The Federal Republic of Germany includes in this way, concerning its state people and its state territory, not the whole Germany regardless of that it recognizes a consistent state people of the subject of the International Law “Germany” (German Empire) … and a consistent state territory „Germany” (German Empire) … It (= Federal Republic of Germany) limits its sovereignty in legal terms of state to the field of application of the Basic Law.

“The Federal Republic of Germany agrees the statement of the four mights and emphasizes that the in this statement mentioned incidents and circumstances will not occure, what means, that a peace treaty or a peace regulation is not intended“. Protocol of the Bureau of the Federal Chancellor in negotiations of the 17th of July on 1990 in Paris, appendix No. 354 B.

(furthermore dissertation of Dr. Michael Rensmann, occupation law in the re-united Germany)


Form Geist

EXTRA LIFE INTELLIGENCE TRANS ENERGY PSYCHOLOGIE UND MEDIZIN DER ZUKUNFT 

HARMONIE MENSCHEN


„Mein Kampf“ wird zum Bestseller 2016 in Deutschland

„Mein Kampf“ wird zum Bestseller 2016 in Deutschland
„Mein Kampf“ wird zum Bestseller 2016 in Deutschland
Im Januar 2016 ist die überarbeitete Ausgabe von Hitlers „Mein Kampf“ auf den Markt gekommen, die mit 3.700 Fußnoten und wissenschaftlichen Kommentaren versehen ist. Seitdem wurde sie 85.000 Mal verkauft. Bereits im April 2016 schaffte es die Hetzschrift auf den ersten Platz der Spiegel-Bestsellerliste. 

Das Institut für Zeitgeschichte (IfZ) hatte das Buch am 8. Januar 2016 veröffentlicht. "Diese Verkaufszahlen haben uns überrollt, damit konnte wirklich niemand rechnen", sagte Direktor des Instituts, Andreas Wirsching. Ende Januar erscheint die sechste Auflage des Buches. Ursprünglich wurden nur 4.000 Exemplare gedruckt. Die bayerische Landeszentrale für politische Bildung arbeite derzeit sogar an einer Schrift, wie Auszüge aus Hitlers Buch auch im Geschichtsunterricht genutzt werden können. Institutsdirektor Wirsching habe „ein etwas zwiespältiges Verhältnis zu dieser Frage.“


Diese Zweite Ausgabe ist zwingend im Kontext der ERSTAUSGABE zu studieren, wo die NATÜRLICHE RANGORDNUNG von und nach CARL HUTERs ORIGINAL-MENSCHENKENNTNIS & KALLISOPHIE / ETHISCHE SCHÖNHEITSLEHRE Kontrastrierend zum ADOLF HITLER FÜHRERPRINZIP gegenüber gestellt ist!

DgM: DgM_001v101 (HELIODA1)

http://dgm1-101.blogspot.de/2017/01/dgm001v101.html

Leider versagt DEUTSCHLAND als vorbestimmte LICHT-KRAFT für eine großartige Zukunft der Welt wiederholt komplett !!!




(Stichworte FREMDBESTIMMTE Weimarer Republik, 12 jährige Episode Nazi-D und Nachkriegs-D beginnend mit ALLIIERTEN AGENTEN ADENAUER bis MERKEL!)



ALLES SO OFFENSICHTLICH !

AUS GESCHICHTE NICHTS GELERNT!




Eine Beratung des Staatsgründers und ersten Staatspräsidenten von Israel beim Huter-Schüler und physiognomischen Schriftsteller Amandus Kupfer.
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Der gute Menschenkenner 008 von 101 

Deutschland Crash Red S 

SEELENKENNTNIS

Carl Huter (1861-1912)

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durch Körper-, Kopf- und Gesichtsausdruckskunde

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Medical-Manager Wolfgang Timm 

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 HARMONIE MENSCHEN


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CHAIM WEIZMANN und Huter-Schüler AMANDUS KUPFER

Eine Beratung des Staatsgründers und ersten Staatspräsidenten von Israel beim Huter-Schüler und physiognomischen Schriftsteller Amandus Kupfer.

Damaliger Jüdischer Zionisten-Führer Chaim Weizmann besuchte in den 20er Jahren vergangenen 20. Jahrhunderts von einem jüdischen Zionisten-Kongress in Zürich kommend den bedeutsamsten Huter-Schüler Amandus Kupfer in seinem Domizil Schwaig bei Nürnberg.

Es ging damals ausdrücklich um die Frage Gründung eines neuen jüdischen Staates Israel.
Unser Huter-Schüler beschied dieses Ansinnen Chaim Weizmann positiv! Nach tatsächlicher Gründung des Staates Israel wurde Chaim Weizmann dessen erster Präsident.


KONKLUSION

Somit sind wir Huter-Freunde die wahren Freunde von Israel und seinen Menschen!





Quellen: Denkschrift Käthe Kupfer 1962; Der gute Menschenkenner Nr. 1 und Nr. 2, 1932.
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JAHR 1932

Es ist belegbare Wissenschafts-Historische Tatsache, daß Huter-Freunde publizistisch schon im Jahr 1932 damalige deutsche Bevölkerung und somit die Weltöffentlichkeit vor Adolf Hitler gewarnt hatten! Diplomatisch im Ausdruck und dennoch klar in der Aussage! 

DAS BUCH VON 1941
in Gefahr und Not vor der GESTAPO unter Lebensgefahr von Huter-Schüler Amandus Kupfer -sozusagen im Untergrund geschrieben:

DAS FASCHISTISCHE NAZI-VERBRECHERSYSTEM ist anhand seiner FÜHRENDEN OBERSTEN MACHTHABER direkt charakterlich dokumentiert. 

Digital-Wieder-veröffentlicht von Carl-Huter-Zentral-Archiv durch Mensch wolfgangvonbraunschweig auf Hauptseite Carl-Huter-Zentral-Archiv www.chza.de:

Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 13                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 12                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 11                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 10                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 9                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 8                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 7                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 6                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 5                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 4                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 3                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 2                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 1                                

In der Erstausgabe "Der gute Menschenkenner" August 1932 wurde die natürliche Rangordnung auf der Grundlage der Original-Menschenkenntnis von unserem Privatgelehrten Carl Huter aus Norddeutschland den Leserinnen und Lesern vorgestellt.

In Zeitung Nr. 2 September 1932 wurde ADOLF HITLER an Hand seines Bildes, siehe Bild eben nach dieser einzigartigen Menschenkenntnis, insbesondere KRAFTRICHTUNGSORDNUNG, dezidiert dargelegt.



ERGEBNIS 1932: 

NAZI-ADOLF IST ALS OBERSTER POLITISCHER LEITER VON DEUTSCHLAND CHARAKTERLICH NICHT GEEIGNET!!! 

Publiziert im Jahr 1932 bevor Januar 1933 wohlgemerkt!

In der Denkschrift 1962 von der Frau von Amandus Kupfer, Käthe Kupfer, AmKupfer verstarb 1952, beschreibt diese, daß ein psychologischer Kunstgriff getätigt wurde bei der publizierten Beschreibung von ADOLF HITLER in Nr. 2 von 101 Zeitungen. Die direkten Beschreibungen über Cromwell bezogen sich in Wahrheit auf Adolf Hitler, deshalb oben die entsprechende Zusammenführung Text und Bild von ADOLF HITLER zur Verdeutlichung. Im damaligen Wahlkampf der Nazipartei 1932 / 1933 empfahl sich ja ADOLF HITLER seinen Wählern im damaligen Deutschen Reich / DEUTSCHLAND bräuche eine Cromwell Natur, um niederliegendes Deutschland wieder nach vorne zu bringen.




JAHR 1933

Herausgeber und Publizisten, die 1932 / 1933 ADOLF HITLER undiplomatisch und direkt publizistisch angriffen, beispielsweise ein Herausgeber Gerlich in München, "Hat Hitler Mongolenblut", wurden noch im Jahr 1933 der Machtübergabe an ADOLF HITLER im damaligen NAZI-DEUTSCHLAND ermordet!


Der Menschenkenner und die neue Zeit

nach Carl Huters Psycho-Physiognomik

 

Der Brandstifter des Reichstages beurteilt!

Gesicht, Charakter, Schicksal

Ein wirklich deutsches Lebens-Ideal

 

Der normale Mensch, der rechtlich denkt und fühlt, der aus innerer Veranlagung heraus nichts Böses tut, sondern arbeitet und bestrebt ist, seine Pflicht zu erfüllen, der Gutes tun will, vermag sich in der Regel

gar keine Vorstellung davon machen

wie ein Verbrecher denkt und fühlt.

So ist es für ihn fast unbegreiflich, wie ein Mensch überhaupt solch eine Tat begehen kann wie der Brandstifter des Reichstags-Gebäudes.

Und doch ist es nötig, daß wir uns klar darüber werden, welche innere Veranlagung einen Menschen dazu treiben kann, derartige abnorme Handlungen zu begehen, allein schon um uns und unsere Kultur zu schützen und auch die Persönlichkeiten, auf welche solche Individuen es abgesehen haben.

Wir müssen bedenken, viele Verbrecher-Naturen laufen, so weit sie noch keine bösen Taten begangen haben oder noch nicht gefaßt sind, frei herum. Sie verfügen oftmals über suggestive Kräfte und suchen im bösen Sinne andere Menschen zu beeinflussen und zu täuschen.

Es sei nur an Ivar Kreuger erinnert, der die ganze Welt täuschte; an den Mörder Gorguloff, der sogar eine Einlaßkarte zu der Veranstaltung der Schriftsteller erhielt, bei welcher er dann den Präsidenten Frankreichs töten konnte. Wir erinnern ferner an das weltbedeutende Attentat von Serajewo und das jüngste auf den amerikanischen Präsidenten.

Zahllos sind solche Beispiele, - die Verbrecher bleiben meist, bis sie ihre Untat vollbracht haben, unerkannt, weil trotz unserer hohen Kultur

die Menschenkenntis fehlt.

Daher liegt nichts so sehr im Interesse der Allgemeinheit und des Staates wie diese Menschenkenntnis, um die schwere Disharmonie, die Unerziehbaren, den unmoralischen Typus, kurz den gemeingefährlichen Verbrecher frühzeitig zu erkennen.

Es ist das gar nicht einmals so schwer, denn die unnormalen Menschen - als solche muß man Schwerverbrecher meist bezeichnen - haben auch alle ohne Ausnahme mehr oder weniger eine vom normalen Typus irgendwie ganz enorm abweichende Körper-, Kopf- und Gesichtsform.

Verbrecher sind aber meist

geborene Schauspieler,

Künstler der Verstellung,

die mit großem Geschick alle und jeden, selbst die Behörden über sich zu täuschen wissen, nur der in dieser Original-Huterlehre Geschulte hat durch seine Menschenkenntnis die schärfste Waffe gegen sie.

Bevor der Leser das Bild des Brandstifters näher betrachtet, werfe er einen Blick auf den KnabenBild 1der photographiert wurde, als er soeben gestohlen hatte.

Das Bild ist schon über 20 Jahre alt, aber ich erinnerte mich sofort daran, als ich das Bild des Brandstifters sah, weil beide in der Haltung und im Ausdruck etwas Ähnliches haben.

Bei dem Knaben spiegelt sich deutlich das Schuldbewußtsein. Er hat etwas Böses begangen und sieht sich ertappt.

Bei dem Brandstifter erinnert daran der gemein ordinäre Ausdruck der Augen und des GesichtsEs ist die verbrecherische Gesinnung, der böse Wille und Gedanke, der in diesem Ausdruck liegt.

Man betrachte nur die Kleidung des Brandstifters, die geduckte eingezogene Kopfhaltung, den lauernden, versteckten, unendlich gemeinen Blick; - wie die Mütze so häßlich wie nur möglich von hinten herüber in die Stirn gezogen ist.

Das Letztere ist symbolisch und bringt die ganze Ruppigkeit, Heimtücke und den verschlagenen Charakter zum Ausdruck, - die Ausschaltung alles Wohlwollens.

Das schlimmste abnorme Merkmal an diesem Menschen ist der gemeingefährliche Blick und die Formbildung um beide Augen.

Das kleine Auge, welches in den Ecken lauert und stiert, deutet auf schmutzige Gesinnungböse SuggestionZornigkeit und Zerstörungsfreude. Es ist der Blick der moralischen Verblödung und des Verbrechens.

Dabei ist die Nasenwurzel zwischen beiden Augen breit und plastisch, die Augenbrauen wachsen hier zusammen und gehen dann mephistoartig eckig nach den Seiten der Stirn zu. Diese Formverbindung deutet auf eine geradezu teuflische Veranlagung, die Umstände nach Raum und Ort blitzschnell zu erfassen und mit satanischer Freude zerstörend zu handeln.

Die Raserei, ein wilder Raubtierzerstörungstrieb, steigert sich bei ihm, - er fühlt dann auch fast keinen Schmerz, wenn er sich z.B. verbrennt.

In diesem dem Wahnsinn ähnlichen Zustand verliert er aber auch die Übersicht, handelt dann naiv, sodaß er z.B. aus dem Gebäude nicht schnell genug heraus kommt und gefaßt werden konnte.

Die Nase ist nach innen eingedrückt und verformt, was auf Rückenmarksbelastung deutet, ferner auf einen abnormen Charakter, Empfänglichkeit für böse Suggestionen, Neigung zu Attentaten und Bestechlichkeit.

Aus der grauen strahlungsarmen Gewebstönung ist die Selbstvergiftung des Blutes ersichtlich.

Die grobfleischigen starken Lippen mit der schweren Oberkieferpartie könnten harmlos erscheinen, sind es aber nicht, sondern sprechen verhaltene Widerlichkeit.

Die Hände erinnern an lange, harte Krallen.

Übrigens sind weitere, grobe und schwere Verbrechermerkmale deutlich zu erkennen.

Das mittlere Gesicht, welches bei normalen Menschen das warme Gefühlsleben des mittleren Gehirns spiegelt, ist ledern und eingefallen. Die Wangen, die sich seitlich breithart formen, haben auffallend harte Konturen. Der Unterkiefer läuft seitlich in scharfe Ecken aus, wie von Granitstein gebildet. Das spricht Brutalität und harten Willen, der vor keiner Untat zurückschreckt. Er hat sicher auch noch mehr auf dem Kerbholz.

Die Jochbeine laufen seitlich breit aus und geben grobe Eigenwilligkeit kund.

Dagegen sind die Schläfen eingedrückt und deuten hier, da auch die Stirn nach der Mitte zu über der Nasenwurzel konkav gebildet ist, auf Verstandeshemmungen infolge schlechter Hirnsäftebildung.

Die Ohren sitzen enorm hoch und deuten auf Liderlichkeit nach der sittlichen Seite hin. Die Ohren haben die Henkelform, sind aber anderseits in ihrem oberen Teil nicht verbildet und zeigen, daß er z.B. schöne Bau- und Kunstwerke wohl als solche erkennt, daß sie ihn aber reizen, sie zu zerstören.

Das Letztere wird begreiflich, wenn man auf anderen veröffentlichten Bildern das Haar betrachtet, das eigenartig struppig und hart ist und in einem wilden Haarzost verläuft. Das alles ist typisch für das abnorme Geistesleben.

Diese Merkmale kennzeichen, daß er verbrecherische Ideen faßt, von denen er nicht mehr los kommt, die er aber auch zur Ausführung bringt, wie die abnormen eisernen seitlichen Kinnbacken lehren. Das Schönste und Beste zerstört er am liebsten.

Das Gesicht ist so gut wie bartlos, ebenfalls bei dieser Gesamtveranlagung ein schlimmes, abnormes Merkmal. [Anmerkung Timm: Heute anders zu beurteilen.]

Er kann dazu kommen, sich selbst das Leben zu nehmen.

Durch die Bartlosigkeitden grauenstrahlungsarmenharten Gewebston, den abnormen Kiefer, den stechenden, unsteten Blick, die Kleidung und Mützentracht erweckt er den Eindruck eines dummen, verwegenen, verbrecherischen Lausbuben, der von vornherein hätte festgelegt werden sollen, damit er überhaupt nicht zu verbrecherischen Anschlägen kommen kann.

Der Brandstifter steht zweifellos unter dem Zeichen der ungünstigen VererbungDekadenz und üblen Beeinflußbarkeit. Bei aller Verstocktheit würde er wahrscheinlich mitteilsam werden, sobald man ihm Versprechungen macht, so wie er wahrscheinlich auch durch Lohnversprechungen zu dem Zerstörungswerk am Reichstagsgebäude angereizt wurde.

Mit diesem Menschen ist fast nichts anzufangen, Erziehungs- und Besserungsversuche würden wenig fruchten, die Gemeinheit übersteigt alle Grenzen, und wahnsinnige Ideen sind zur zweiten Natur geworden. Er ist schlimmer wie ein Raubtier, daher sollten doch diese Naturen erkannt und in Gewahrsam genommen werden, bevor sie ihre Verbrechen ausführen können.

Man sperrt doch auch Raubtiere ein und läßt sie nicht frei herumlaufen. Diese Art Menschen sind aber noch unendlich gefährlicher, daher tut Menschenkenntnis not, um sie zu erkennen.

Die allgemeine Sicherheit würde dadurch bedeutend erhöht, Komplotte und Attentate vermindert, und die Kultur könnte sich besser entfalten.

Wir führen hier aus Carl Huters "Museumsführer" (1910wörtlich aus: "Dieser Verbrechertypus ist geboren, erzeugt und vererbt. Durch Alkohol, Überernährung, Verdruß, Leidenschaft, Unreinheit des Körpers und des Geistes, Geschlechtskrankheiten und böse Gedanken werden die lieblosen Charaktereigenschaften nicht nur hervorgerufen, sondern auch bei der Fortpflanzung der Frucht, also dem werdenden Kinder übertragen und vererbt.

Diese entarteten, unglücklichen Menschen richtig zu erkennen, sie von der Fortzeugung auszuschalten und in Bewahrungsanstalten lebenslänglich unterzubringen, das ist die einzig richtige Behandlung für diese entarteten und belasteten Individuen.

Sie können nur wenig gebessert werden, weil sie in ihrem innersten Kern der Seele dieses abnorme Böse als Erbstück mitbekommen haben." -

Soeben lese ich unter den Tagesnachrichten, daß der bayr. Justizminister Dr. Frank in einem Schreiben an das Kultusministerium vom 7. April 1933 forderte, daß vorbeugende Maßregeln getroffen werden müssen, um die Fortpflanzung verbrecherischer Anlagen zu verhüten.

Volkskanzler Hitler

schreibt in seinem Buch "Mein Kampf" folgendes: "Eine nur sechshundertjährige Verhinderung der Zeugungsfähigkeit und Zeugungsmöglichkeit seitens körperlich Degenerierter und geistig Erkrankter würde die Menschheit nicht nur von einem unermeßlichen Unglück befreien, sondern zu einer Gesundung beitragen, die heute kaum faßbar ist."

Daraus sehen wir, daß Carl Huter auf Grund seiner Lehren bereits vor über 20 Jahren Maßnahmen anregte, die heute zur Diskussion stehen.

Wir machen daher im Sinne der Lehren Carl Huters den Vorschlag:

1. Außer mit den bisher üblichen Methoden auch noch mit Hilfe der Psycho-Physiognomik die schwer Dekadenten und Verbrechernaturen erkennen zu lernen, sie von der Fortzeugung auszuschalten und lebenslänglich in Bewahrungsanstalten unter-zubringen. Die total Minderwertigen, also die niedrigste Gruppe, zu sterilisieren und sie dann freizulassen, ihnen die Eheschließung und alle Rechte des freien Staatsbürgers zu gestatten, das veredelt nicht die Rasse, sondern bringt zu dem vorhandenen Unglück noch neues hinzu. Alle Minderwertigen sollen auch kein Wahlrecht haben.

2. Das Laster, das Elend über Elend bringt, den Herd, die Quelle der Entsittlichung und Degeneration, die den Körper verseucht, siech und krank macht und die Seele vergiftet, nach Huters Lehren zu überwinden.

3. Es sollen nur noch glückliche Ehen gelebt werden, denn aus solchen gehen die hochwertigen Nachkommen hervor. Damit dieses möglich ist, soll die Naturell-, Charakter-, Rassen- und Temperaments-Harmonielehre überall, besonders unter ehereifen Personen verbreitet und möglichst befolgt werden. (Diese wichtigsten Probleme sind in den entsprechenden Lehrbüchern Huters ausführlich behandelt.) Dann wird schon in kurzer Zeit, da wo heute Nacht und Finsternis herrscht, die Sonne scheinen und Völkerglück neu erstehen.

 

Gesicht, Charakter, Schicksal

Die Kaiserregierung im Lichte der Typen- u. Harmonielehre

Diese Harmonie-Berechnung ist den vor 25 Jahren erschienenen Werken Carl Huters entnommen. [1908] Man könnte aber versucht sein zu glauben, sie wäre erst heute geschrieben, denn so

frappierend richtig

sind die daraus gezogenen Folgerungen.

 

Die einzelnen Bilder sind um das Kreisschema nach der Harmonielehre entsprechend den Naturell-Typen geordnet.

Bild 1. Kaiser Wilhelm I.

Dieser Kaiser lag, wie das Bildnis recht deutlich zeigt, im

harmonischen Naturell.

Die Größe des alten Kaisers war in dieser Naturellanlage begründet, in seinem Typus, der sich in allen Lebensalgen in sich selbst stets wieder ergänzte.

Der Kaiser sah in einem starken sozialen Christen- und Königstum die Grundlage eines geordneten Staatswesens,

Trotzdem wuchs die

Sozialdemokratie 

königsfeindlich in die breiten Massen und nahm dem Volk das Besteden idealen Glauben an sich selbst, an die Gottheit, an Vergeltung und Unsterblichkeit. (Heute hat die nationale Regierung die Sozialdemokratie überwunden, und sie lehrt mit dem Geist von Potsdam auch den Geist gläubigen Gottvertrauens zum Wohls des deutschen Vaterlandes.) Die Sozialdemokratie ging in ihren doktrinären Lehren und politischen Zielen zu weit, sie verlor den Boden der realen Wirklichkeit und jagte Phantomen nach mit einem tief bedauerlichen Fanatismus, wodurch die deutschen Staatsregierungen aus einer (damals) glänzenden liberalen Ära der Reaktion in die Arme getrieben wurden. Es gäbe daher nichts Wohltätigeres, als wenn die deutsche Sozialdemokratie sich an Haupt und Gliedern reformieren würde zu treuer deutscher Mitarbeit und Kulturförderung. (So schrieb Huter vor 25 JahrenDie Sozialdemokratie hat sich nicht reformiert, im Gegenteil, sie stürzte das alte Kaiserreich, die Verschuldung des Reiches und die Inflation kamen mit all den traurigen Folgen, die wir kennen, und die nationale Regierung schreitet heute über sie hinweg zu einem neuen Aufbau.)

 

Bild 2. General Graf Roon 

lag im Denk- und Empfindungs-Naturell mit Anklang an das Tatleben, ähnlich so wie heute Dr. Goebbels, der Minister für Volksaufklärung und Propaganda.

Roon war in erster Linie ein hervorragender Menschenkenner, wie überhaupt diesem Typus eine besondere psychologische Begabung eigen ist.

Da kein anderer höherer Militär in der Umgebung des Kaisers in diesem Typus lag, das harmonische und das Empfindungs-Naturell aber stark sympathisieren und sich ergänzen, so wurde Roon der beste Ratgeber seines Königs, und damit neigte sich die Wage des Schicksals des deutschen Volkes großen Erfolgen zu.

Der König folgte stets dem Rate Roons, und so wurde zuerst Moltke, dann Bismarck an die höchsten Stellen berufen, es folgten viele Talente im Heer- und Zvivildienst. Mit diesem der Tüchtigsten hat der König dann alle Erfolge errungen.

Man betrachte das Bild Roons, und man wird den Eindruck gewinnen, daß er auch Soldat vom Scheitel bis zur Sohle war, voll strengster Pflichttreue und eiserner Tatenergie, für die es kein unüberwindliches Hindernis gab.

 

Bild 3. Generalfeldmarschall Graf Moltke,

der große Schlachtenlenker, lag im Tat- und Bewegungs-Naturell mit hoch entwickeltem Empfinden. Das Letztere gibt sich in der hochgehenden Stirn kund. Typisch für die Tatnatur ist die kühn gebogene Nase, das lange, harte, magere und markante Moltkegesicht.

Ihn zeichnete Religiösität und Schlichtheit aus, Nüchternheit und eiserner Fleiß, Berufstüchtigkeit, Pflichttreue, Schweigsamkeit und Aufopferungsfähigkeit.

Zwischen ihm und dem harmonischen Kaiser bestand, da letzterer herrschend war, gute Harmonie und tatvolle Zusammenarbeit.

 

Bild 4. Fürst Bismarck,

teils im Ernährungs-teils Tat-Naturelldas auch Empfinden nach der Seite der Harmoniewie auch nach der Disharmonie stark äußerte.

Sein Gesicht zeigt Härte und Strenge. Er hat ein klassisches Auge und eine geniale Vorausberechnungsgabe. Er war nicht ganz frei von unliebsamen Härten, die er jedoch meist in höfliche Formen zu kleiden wußte. Er besaß mehr Treue als Liebe, mehr Kraft als Güte, mehr Klugheit als Weisheit.

Sein kalterbrutaler Realismus hatte aber doch einen ethisch-religiösen Hintergrund, den er seiner edlen Gattin verdankte. Durch sie hat er auch seine edleren idealen Seiten entwickelt, die er kundgab, als er alt wurde und sich von den Staatsgeschäften zurückzog.

Er, der Alte im Sachsenwaldemag als Mensch auch seine Fehler gehabt habenaber als Staatsmann ist er bisher noch unerreicht geblieben.

Wie in der Barbarossa-Sage der große Kreuzzugkämpfer fortlebt, so wird man auch bismarck sich dereinst nicht tot oder begraben denken können, seinen Geist wird man noch lebendig fühlen, wenn schon Jahrtausende lang seine Gebeine ausgeruht haben. Es gibt Persönlichkeiten, die wirken magisch fort, so ist es auch mit dem Geist Bismarcks. –

 

Bild 5. Kaiser Wilhelm II.

Dieser Herrscher lag im Tat- und Bewegungs-Naturell mit Empfinden.

Sein Gesicht zeigt große Energie, Strenge und Selbstbewußtsein. Er hat mit Energie und politischer Klugheit Jahrzehnte dem deutschen Volke den Frieden erhalten.

Harmonielehre.

Bismarck und Kaiser Wilhelm I. standen in herzlichem Einvernehmen, was ganz ihrer Naturanlage entsprach, die wie Ton I und III in der Musik gut zusammen stimmte.

Kaiser Wilhelm II. fühlte sich zu seinem Großvater Wilhelm I. ungemein stark hingezogen.

Wohl harmoniert das Bewegungs-Naturell an sich nicht so gut mit dem Harmonie-Typus. Wenn letzterer aber herrschend ist und eine gut betonte Empfindungs-Anlage bei dem Bewegungs-Naturell vorhanden ist, so ist dennoch eine gute Harmonie da.

Nicht so günstig lag aber das Verhältnis zwischen Wilhelm II. und seinem Vater Friedrich III. Beide Naturen lagen sich zu nah. Es bleiben dann Reibungen nicht aus, weshalb das Volk glaubte, Wilhelm II. habe nicht gleich große Liebe zu seinem Vater gehabt, wie zu seinem Großvater.

 

Bild 6. Der Schreckensgeneral Steinmetz,

im disharmonischen Naturell und der harmonische König stießen sich ab. Obwohl Steinmetz die obersten Befehle durchbrach und viele Menschen opferte, spielte er eine notwendige Rolle und hat nicht unnütz an seinen Platz gestanden.

Kaiser Wilhelm II im Tat-Naturell mit Empfinden fühlte sich von Bismarck im Ernährungs-Naturell, das oft zu Kälte und Disharmonie geneigt war, nicht angezogen. Anderseits kam Bismarck ohne alles Zutun allein schon durch die bloße Gegenwart des Kaisers in eine gereizte Stimmung.

Beide lagen sich ihrer Naturellanlage, an der sie nicht schuld waren, an der sie aber auch nichts ändern konnten, nicht sympathischVergleiche: "Der Menschenkenner" Nr. 7, Seite 2.

So vermag man sich den Konflikt zwischen beiden Männern aus natürlichen Ursachen heraus im wohlmeinenden Sinne zu erklären. -

An sich ist das Tat-Naturell dem Ernährungs-Typus, aber auch der Disharmonie stark abgeneigt, - worin man eine große Weisheit der Natur erblicken kann. Unser Volkskanzler Adolf Hitler im Tat-Naturell sah z.B. vor Augen, wie unser Volk durch Egoismus und Disharmonie dem Abgrund entgegen getrieben wurden, daher in Verbindung mit vielen anderen Tatnaturen sein gewaltiger Kampf dagegen, um unter allen Umständen eine national-soziale Erneuerung durchzusetzen.

Von Kaiser Wilhelm II. schrieb Huter 1910: "Die Geschichte erst wird seine Verdienste würdigen." Wilhelm II. sah die Sozialdemokraten ernstlich nicht für so schlimm oder gefährlich an. Er sah zu sehr das Gute, sie brachten freiere Wissensbildung unerstrebten eine Verbesserung der Lage des Arbeiters. Er übersah die Fehler.

Wohin diese Einstellung des Kaisers aber führte, haben wir alle erlebt. Die letzten Jahre der Regierung Wilhelms II. sind geschichtlich in diesem psychologischen Sinne recht wohl zu erklären, wenn man inbetracht zieht, daß er innerhalb seines Naturells stark zum sanguininschen Temperament kam.

Er neigte dann dazu, im eigenen Hochgefühl die Lage zu rosig anzusehen und Gefahren zu unterschätzen. Wir wollen aber nicht vergessen, daß unter seiner Regierung es möglich wardaß Carl Huter seine Lehre schaffen und öffentlich verbreiten konnte. Auch insofern wird Geschichte dermaleinst ihr letztes Wort sprechen.

 

Ganz anders als zu Bismarck stand Kaiser Wilhelm II. zum Fürsten Bülow, Bild 7.

Er fühlte sich allein schon durch die bloße Gegenwart des Fürsten und Kanzlers angenehm berührt. Fürst Bülow lag im Ernährungs-Empfindungs-Naturell mit starkem Anklang an Harmonie. Man betrachte das Bildnis, es hat die weichen, warmen und vollen Formen mit harmonischem Einschlag. Er lag nach dem Harmonie-Schema dem Kaiser gegenüber, also in bestem Klang und Sympathieton. Aus dieser Harmonie ging eine segensreiches Zusammenarbeiten zwischen Kaiser und Kanzler für das Volk hervor.

 

Bild 8. Kaiser Friedrich III., der Gütige,

steht im Bewegungs-Harmonie-Naturell.

Er wurde wie selten ein Monarch vom Volke geliebt und verehrt. Sein Bild erweckt den Eindruck des freien und fortschrittlich einsichtigen Mannes. Er war ein edler Volksfreund und Förderer einer

freien Entwicklung in Kirche, Staat, Kunst und Religion.

Der hohe, freie, gütige Geist, der ihn beseelte, ist so recht aus der Augenbildung, der gerade ansteigenden hohen und sehr breiten Stirn zu ersehen. Man glaubt zu erkennen, daß er in Liebe und Güte regiert hätte.

Die freie Volksforschung wäre sicher unter seiner Regierung zu ihrem Recht gekommen, und damit an echter, ehrlicher, wahrer, treuer deutscher Geist, der das Gute will und durchführt.

Kaiser Friedrich war ein echter Führer zum Guten, das lehrt Stirn, Oberhaupt, Auge und Angesicht.

Er starb leider zu früh und damals haben wohl alle Deutschen gefühlt, daß er nicht zu ersetzen war. [Anmerkung Timm: Stichwort 1888 – das 3 Kaiser-Jahr]

Eine Regierungszeit von 20-30 Jahren hätte die Sozialdemokratie klein, das Volk aber innerlich frei und einheitlich groß gemacht. Er hätte auch zweifellos dem Volke den innern Frieden gegeben, die Stetigkeit, ruhige Zuversicht, Ordnung und das allgemeine ideale Streben.

Die Nervosität, Ruh- und Rastlosigkeit unserer Zeit hätte nicht aufkommen können.

Nun ist wiederum eine große nationale Wandlung eingetreten, möge sie uns die freie Entwicklung in Staat, Kirche, Kunst und Religion bringen, und auch die Anerkennung und Gleichberechtigung der idealen, wahren und echten freien deutschen Volksforschung neben der offiziellen Wissenschaft.

Der Leser möge noch erkennen, daß dieser Kaiser Friedrich-Typus, das Bewegungs-Harmonie-Naturell mit seiner hohen, breiten Stirn, überall im Volke gesucht und zum Verwaltungsbeamten, Richter , Anwalt, Führer in Heer und Marine usw. ausgebildet und berufen werden sollte.

Aber auch die primären und sekundären Naturelle mit starker Harmonie sollten in den Fächern, die diesen besonders gut liegen, ausgebildet und als Diener des Allgemeinwohles in Staatsämter berufen werden.

Dann würde eine ruhige, aufsteigende nationale Entwicklung für alle Zeit umso sicherer gewährleistet.

Zwei Lebensbilder 

Wiliam Uhlmann 

Psycho-Physiognomiker 

Bald 30 Jahre ist Herr Uhlmann für Carl Huters Psycho-Physiognomik tätigHören wir, wie er selbst sein Bildnis beurteilt:

Der Gesichtsausdruck und die hochgehenden Augenbrauen mit den seitlichen Erhebungen zeigen gespannte Aufmerksamkeit. Das Auge hat den durchdenkenden Blick.

Die stark vorgebaute, plastische Stirn fällt besonders auf. Die Hauptkraft im Denken scheint über der Nasenwurzel zu liegen; wo die konzentrierte Erfassung zum Ausdruck kommt.

Es ist die Anlage für Naturwissenschaft, doch zeigt die starke Plastik und Liniengebung der gesamten Stirn die Neigung, das objektiv reichlich angesammelte Wissen im höheren Sinne praktisch zu verwerten.

Der seitlich aufstrebende Stirneckenzug zum Oberhaupt, nach dem Religiösen und Ethischen hin, zeigt die Neigung, das objektiv Erforschte systematisch weiter durchzudenken bis zum Religiös-Mystischen.

Dieses in Verbindung mit den mittleren Jochbeinen und dem gut hohen, oberen Hinterhaupt und der vorherrschenden Unterstirn gibt die Zähigkeit, das Errungene festzuhalten, - frei von Dogmatik, wie auch das frei auslaufende Stirnprofil auf freie Denkentfaltung deutet.

Die Nase ist als die sogenannte psychologische mit breiter praktischer Grundlage anzusprechen. Stirn und Nase deuten Beobachtung der realen Tatsachen, seelische Tiefe und Einfühlung und den Drang zu schriftstellerischer Darstellung.

Das Ohr zeigt leidenschaftliche Auffassung und Abwägung. Der Mund erinnert an den prüfenden Zug, in Verbindung mit der Form der Wangen, daß er einem höheren Streben zuliebe entsagen kann.

Wer kennt nicht das Entdecker- Erfinderlos und das Los der Kämpfer für neue Wahrheiten, die aus dem Volke kommen? Solange diese auf Verständnislosigkeit, Bekämpfung und Vorurteile stoßen, das Staatsgelehrtentum aber alle Vorrechte genießt, ist das gesunde Gleichgewicht und der gute allseitige Fortschritt gestört. Darum erstreben wir die Gleichberechtigung der freien deutschen Volksforschung mit der offiziellen Wissenschaft.

Frl. Herta Warncke 

Herr E. Löwel aus Hamburg, der seit vielen Jahren dort für Carl Huters Psycho-Physiognomik tätig ist, sendet uns das obige Bildnis. Er bemerkt dazu folgendes: Frl. Warncke war viele Jahre Mitglied in unserem Huterschen Studienverein. Sie starb am 30 Januar 1933 im 41. Lebensjahr infolge einer Lungenentzündung.

Alle Tugenden des Empfindungs-Naturells waren ihr eigen. - Der Leser betrachte dieses freundliche, kleine Gesicht mit dem weichenheliodisch-odischen Gewebe. Hier spricht die Güte und Selbstlosigkeit aus den Augen und aus dem Gesicht.

Dieses hoheplastischewohlgeformte Oberhaupt zeigt die angeborene ethische und religiöse Begabung.

Ja, wenn solche Menschenkinder einst allgemein gewürdigt und verstanden werden, - heute sind sie noch verkannt und leiden, - dann wird unser Leben wohltätig werden, gekrönt von allen hohen und schönen Idealen.

Hier reift schon der Gehirnbau zur Vollendung hin, - und unwillkürlich schweift der Gedankenganz in weite, ferne Zukunft: Wenn einst dieser Gehirnbau bei allen Menschen zu finden sein wird, was wird dann für eine Kunst und Ethik kommen, Wissenschaft und Weltweisheit herrschen? Wir können es kaum ausdenken.

Besonders zutage trat ihre Hilfsbereitschaft, nicht nur im Kreise der lieben Huterfreunde, sondern vor allem auch in ihrem Berufsleben, ihren Kolleginnen gegenüber.

Ihr Leben bestand nur im Wohltun, Helfen und Freude stiften (es ist so, wie Huter schreibt: "Wenn die Empfindungs-Naturelle ethisch durchgebildet sind, dann beglücken sie um sich her und bringen den Himmel auf die Erde herab." Darum sollen wir sie schon heute in unserer Mitte nehmen, wie die Blume ihre Staubfäden schützt.)

Sie hatte die Gabe, die Wünsche von den Augen abzulesen, und wenn es ihr möglich war, sie zu erfüllen.

Sie war 10 Jahre bei dem größten Hamburger Kristall- und Glaswarengeschäft als Verkäuferin tätig und von großem Pflichtbewußtsein erfüllt. -

Sie litt schwer unter den äußeren Verhältnissen. Jetzt lebt sie in einer anderen Welt, an die sie felsenfest glaubte und wo ihr - das können wir gewiß sein mehr Freude und Glück zuteil wird, als es hier auf der Erde der Fall war.

Ein wirkliches deutsches Lebens-Ideal 

Es gibt ein Lebens-Ideal, das jeder in seiner Brust tragen sollte, das Auge und Sinn freundlich stimmt, das tief nachdenken läßt über das Große und Kleine im Weltenall, das Nah- und Fernliegende, das Unerforschliche und ewig Werdende.

Der große, geniale Forscher und Denker Carl Huter hat das Lebens-Ideal wie folgt bezeichnet:

Der Mann diene dem Idealen - z.B. wie heute dem Volk und Vaterland- er gehöre nicht dem Weibe, sondern der Gottheit, dem höchsten Ideal, das es im Weltall gibt, - aber er behüte, versorge, belehre, erziehe das Weib, er lebe auch für sein Weib und seine Kinder.

Das Weib diene in Liebe und treuer Mithilfe solch idealem Manne und ziehe ihn nicht vom Hohen und Edlen ab, sondern unterstütze ihn in jeglichem praktisch-nützlichen, wie auch idealen Streben.

Das Kind aber diene der Mutter, es folge in allem Guten dem Vater, es sei dankbar und ergeben seinen Eltern.

Aber Mutter und Kind stehen sich meist näher als Vater und Kind und verstehen sich meist besser, darum soll das Mutterrecht dem Vaterrecht möglichst gleich gesetzt werden.

Der Ehemann und Vater sei Priester der Familie.

Folgt der Mann großen Vorbildern, Idealen und erhabenen Helden männlicher Tugenden und dem Ideal der Vollkommenheit, und folgt das Weib solchem Manne und das Kind solchen Eltern, dann wächst wieder ein großesedleskraftvolles, ideales deutsches Volk und Menschengeschlecht heran!

Vater, Mutter und Kind,

im obigen Sinne aufgefaßt und dargestellt, ist das nicht ein wunderbares Lebens-Ideal und ein Symbol der ewigen Jugend- und Schöpferkraft im Weltall?

Hier hätte wahrhaftig die große bildende Kunst im neuen Deutschland die dankbarste Aufgabe. In tausend Bildern und Skulpturen sollte sie schildern, was die Volkseele sich wünscht, was sie glücklich und ideal gesinnt macht, bereit zu leben und zu sterben für sein Glück, sein Vaterland und Ideal.

Die menschliche Seele, soll sie nicht im grauen Alltag versimpeln, bedarf der bildlichen Darstellung dessenwas sie am höchsten verehrt.

Das hat ganz gewiß der Künstler empfunden, als er das obige Relief, ein Meisterwerk, geschaffen hat. Man betrachte es näher.

Wir sehen den starken, Werte schaffenden, erhaltenden und schützenden Mann im harmonischen Bewegungs-Naturell.

Vor ihm, im Stuhl zurückgelehnt, sehen wir die treu sorgende, liebende Gattin und Mutter im idealen Empfindungs-Naturell. Das paßt gut zusammen, wie ein Akkord, der harmonisch klingt. Und nun gar das Kind, das kleine, zarte, gesunde, liebebedürftige und hochbegabte Wesenein Geschenk des Himmelsdas über Vater und Mutter hinaus die Art erhält und die ewige Schöpferkraft der Liebe und die Unvergänglichkeit symbolisiert.

Der Engel rechts trägt den Stein herbei zum Bau des Herdes und des Hauses, dessen Plan über ihm hängt. Haus und Herd, - SchutzSicherheitRuhe und Behaglichkeit - das Fundament der Familie und des Staates.

Links der Engel beeilt sich, das Licht anzuzünden, das Symbol des ewigen göttlichen Idealsdem von nun an der Mann zu dienen hat und in der oben geschilderten Reihenfolge auch die Mutter und das Kind.

Vater, Mutter und Kind,

fürwahr, dieses Lebens-Ideal und Symbol ist in dem hier geschilderten Sinne für Zeit und Ewigkeit geltend. Alle andern Ideale liegen im Rahmen dieses Ganzen, sie sind ein- und untergeordnet.

Gewiß haben die Völker und Religionen schon große Ideale und Symbole gehabt, aber nirgends war diese Vollendung, nirgends war so klar und eindeutig der Weg gezeigt, der für alle Zeiten zur höchsten Entwicklung führt.

Schon die alten Griechen und Römer schufen in den Bildern ihrer Götter über menschliche Kraft- und Schönheits-Ideale, denen sie nacheiferten und daher ihre hohe Kultur verdankten.

Die Mohamedaner verehrten den Halbmondder fortschreitende Entwicklung und Wachstum symbolisieren mag.

Die Israeliten hatten die Gesetzestafeln mit den zehn Geboten als Symbol der göttlichen Macht und Strenge.

Die christlichen Völker führten den gekreuzigten Jesus als Symbol der opferbereiten Liebe oder die Madonna mit dem Kind als Sinnbild der idealenvergöttlichtenmenschlichen Persönlichkeit.

Im neuen Rußland, das die alten religiösen Ideale zertrümmerte, - was hat man da dem Volke an großen Vorbildern und Symbolen gegeben? - Lenin ist der neue Halbgott, dessen Bild und Skulptur in jeder Hütte des großen Reiches zu finden ist.

Und wenn die alte Sozialdemokratie im Liede sang: .... wie uns gelehrt Lasalle....! und von FreiheitGleichheit und Brüderlichkeit träumte, - in einer Welt ohne Menschenkenntnis, in der das demokratische Prinzip das leitende sein sollte, so war das eben ein Phantom *** ideale und reale Wirklichkeit.

*** brauchen aber nun ein Lebens-Ideal *** das vollendet, ewig und unver *** das nicht nur für heute, sondern für *** lebenswahr und elastisch sich *** in Wissenschaft, Technik, Han- *** fügt und darüber hinaus *** BesseresWahreres***

Nirgends war symbolische Vollendung zu finden, hier ist sie!

Es war immer nur eine Persönlichkeit symbolisiert, aber nicht der ganze Lebenskreisdas Weltall.

Symbolisierte man eine weibliche Person, dann fehlte die männliche, war es eine männliche, so aber nicht die weibliche Persönlichkeit, oder es wurde nicht das Kind symbolisiert und das Zusammenwirken von Vater, Mutter und Kind.

Daraus konnte keine für alle Zeit erhabene Größe erwachsen, auch kein großes Geschlecht, das allen Stürmen trotzt, in allen Lebenslagen sich gefestigt zeigt und darüber hinaus unaufhaltsam vorwärts schreitet.

Darum symbolisiere man den idealen männlichen Charakter an Gestalt, Körper und Seele in einer großen schützenden Figur als freien, kraftvollen schaffenden Arbeiter.

Eine weibliche Figur soll seine Gattin darstellen, die ihn harmonisch ergänzt, vor ihm sitzend, ein Kind im Schoß haltend, - es können neben diesem einen noch weitere zwei Kinder an ihrer Seite spielen.

Dieses soll das Ideal des ehelichen Glückes, des Familienlebens sein.

Symbolisch soll im weiteren Sinne das Weltall in diesen dreirespfünf Figuren so verkörpert sein, daß in der Gestalt des Mannes die Energie der Größedas Unendliche symbolisiert ist.

Das Weib aber stellt die Verinnerlichung des Raumes dar, die Energie des Kleinen bis zur unendlichen Tiefe und Feinheit, wie sie die moderne Chemie und Astrophysik lehrt. Wir haben so das Sinnbild jener beiden polaren Raumkräfte, die ewig und unerforschlich sind, die ewig liebend in- und miteinander wirken, die den Raum und alles, was da ist, zur Entwicklung brachten.

Quelle: DgM Nr. 24. Hrsg. Amandus Kupfer (Hinzugefügt).

Das Kind aber soll den Urstoff, den Weltäther symbolisch verkörpern, der aus den beiden Urkräften hervor ging, dem alle Entwicklungskräfte wie von Vater und Mutter vererbt wurden, woraus sich alles Gewordene entfalten konnte.

Es kann aber auch in drei Kindern zur Vorstellung gebracht werden, daß das eine den Stoff, das andere die Kraft und das dritte, das kleinste, das Empfindenalle drei also die drei großen primären Weltenergien symbolisch zum Ausdruck bringen.

Es kann aber auch im Manne die Kraft, im Weibe der Stoff und im Kinde die Seele zum Ausdruck gebracht werden.

Mag die Wissenschaft noch so große Fortschritte machen, die Kunst nach Vollendung streben, so bleibt bei aller Weisheit der Welt dieses Lebens-Ideal und Symbol bestehen, es schließt alles Nah- und Fernliegende, Große und Kleine, Unerforschliche und Göttliche ein, es lehrt die Liebe als die ewige Jugend- und Schöpferkraft im Weltall.

Bild-Beurteilungen und Harmonie-Berechnungen

durch Amandus Kupfer, Schwaig bei Nürnberg

Sowie durch die alten erfahrenen Huterschüler, die ein

langes Studium der Carl Huterschen Psycho-Physio-

gnomik hinter sich haben, durch die auch „Der

Menchenkenner“ zu beziehen ist.

(Nicht zu verwechseln mit Astrologie, alten Phrenologie-Systemen,

Schädelmessungen, Handlesekunst, Pendelforschung, Mazdaznan-

Phrenologie, - Dreitypenlehre d. Prof. Kretschmer, Friedenthal, usw.)

 

 MAN ACHTE AUF DIE ORIGINAL-HUTERLEHREN!

„Der Menschenkenner“ ist zu beziehen durch alle Vertreter der Huterlehren, Buchhandlungen oder direkt vom Verlag Amandus Kupfer, Schwaig bei Nürnberg, Postcheckkonto Nürnberg 18330.

Bei Voreinsendung von R.M. 1.- und 20 Pfg. für Porto erfolgt jedesmalige Zusendung der nächsten 5 Nummern sofort nach Erscheinen.

Herausgegeben von Amandus Kupfer, Schwaig bei Nürnberg

Für den Inahlt verantwortlich: B. v. Thurn, Schwaig bei Nürnberg

Druck: Graphische Kunstanstalt Zerreiss & Co., Nürnberg 

DgM 002 MK Unterricht 
 
 
 Schweizer Huterfreunde
Neuherausgeber Medical-Manager Wolfgang Timm
Copyright 2001-2008 by Carl-Huter-Zentral-Archiv 
 D The Gate MK

 
Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part IV.7
Die psycho-physiologische Naturheilkunde             Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung
 
Naturheilbewegung
 
Ein Mann, ein Wort.
 
Die falschen und die wahren Freunde und die eigenen Fehler und Feinde in der Naturheilbewegung, welche der wahren Heilwissenschaft der Zukunft 
 
Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part IV.6
Die psycho-physiologische Naturheilkunde             Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung
 
Wer ist ein Kurpfuscher und wer ein wahrer Arzt?
 
Kurpfuscher ist der, welcher eine Tätigkeit bei Kranken ausübt, über die er sich keine Rechenschaft ablegen kann, bei vorherrschend 
 
Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part IV.5
Die psycho-physiologische Naturheilkunde             Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung
 
Das Ende der Kurierfreiheit.
(Mit Genehmigung des Herrn Reinhold Gerling aus der Zeitschrift „Der Naturarzt“ v. März 1898. Verlag Wilh. Möller, Berlin)
 
Es wirft doch ein scharfes
 
Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part IV.4
Die psycho-physiologische Naturheilkunde             Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung
 
Hutersche Wissenschaft
 
Die Verbreitung meiner Wissenschaft durch mündlichen und brieflichen Unterricht, Vorträge und sonstige Schriften.
 
Angesichts dieser Tatsachen und einzig in
 
Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part IV.3
Die psycho-physiologische Naturheilkunde             Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung
 
Über das vermeintliche Können hinaus.
Im Nachstehenden will ich einige Beispiele aus meiner diagnostischen und heilkundigen Praxis anführen, welche bestätigen, dass sowohl die 

 
Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part IV.2
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Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part IV.1
Die psycho-physiologische Naturheilkunde             Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
 
Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part III.4
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Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part III.3
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Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part III.2
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Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part III.1
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Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part II.13
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Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part II.12
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Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part II.11
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Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part II.10
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Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part II.9
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Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part II.8
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Aktivitäten von Huter-Freunden seit 1993 bis heute
Biographie Siegfried Kupfer (1917-1983) - Part 3
Biographie Siegfried Kupfer (1917-1983) - Part 2
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Biographie Hermann Bürkler (1901-1965)
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Biografie zum 50. Todestag von Amandus Kupfer. 20. März 2002.
© 2002-2017 Medical-Manager Wolfgang Timm
Biographie Amandus Kupfer - Part 2
Biografie zum 50. Todestag von Amandus Kupfer. 20. März 2002.
© 2002-2017 Medical-Manager Wolfgang Timm
Biographie Amandus Kupfer - Part 1
Biografie zum 50. Todestag von Amandus Kupfer. 20. März 2002.
© 2002-2017 W. Timm

Juni 1941 Letzte Ausgabe von „DgM“ 101 by Amandus Kupfer. Nürnberg.

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Juni 1991 Akademische Publikation zur Selbstverantwortung by Wolfgang Timm. Heidelberg.

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Genau 50 Jahre später, Akademische Publikation, Juni 1991, Fachschrift HÖRGESCHÄDIGTEN PÄDAGOGIK, Heidelberg:


SELBSTVERANTWORTUNG

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Es folgte 1941 auf persönliche Anordnung vom damaligen Reichslügenminister Goebbels die TOTALE VERNICHTUNG ALLER HUTER-WERKE im damaligen Nazi-Deutschland. 




Rettung jedoch über die Schweiz
D Crash Titel
Seit 1937 hetzte Goebbels Propagandablatt "DerAngriff" gegen Amandus Kupfer, 
da die NAZI-MACHTHABER sich vor der natürlichen Lebensoffenbarungslehre vom Nichtakademiker Carl Hurer und seine von Huter-Schüler Amandus Kupfer dezidiert inhaltlich dargelegten und belegten Wahrheiten zunehmend fürchteten! 
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Herausgeber von Der gute Menschenkenner, Amandus Kupfer, 1879-1952, entkam zum Ende des Krieges einem Verhaftungsbefehl mit KZ-Einlieferung, aufgrund von Glück und den damaligen Wirren Frühjahr / Sommer 1945. 
Neuherausgeber Diplom Psychologe Wolfgang Timm, Kreator von Gesamtschau-Digital: Carl Huter’s Original-Menschenkenntnis & Ethische Schönheitslehre.
Es erschienen insgesamt 101 großformatige Zeitungen, 1932 bis 1941.
Abschluss von DgM-Digital aller 101 großformatigen Zeitungsausgaben am 5. Februar 2010. 
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Erster Akademischer Vergleich. 1977
Der gute Menschenkenner Nr. 1-6/1979 25. neuer Jahrgang
Beratung von Huter-Freund Manfred Müller mittelbar mit Herrn Dr. jur. Renner via Johannes Kupfer, München, um ohne Copyrightbeanstandung seine Publikation Das Gesicht als Spiegel der Gesundheit, im Verlag ehrenwirthmed. rechtskonform vertreiben zu können. Hier seine Danksagung an Wolfgang Timm / Carl-Huter-Zentral-Archiv, 2003.












Wolfgang Thomas (Timm) wolfgangvonbraunschweig /Carl-Huter-Zentral-Archiv!


Syrian boy sleeping between his parents / Syrischer Junge schlafend zwischen seinen Eltern!


Vater & Sohn nach 20 Jahren Trennung vereint, 2003.


Quelle DgM Nr. 51. An den großen, charaktervollen, idealen Frauennaturen sind die großen Männer und Völker emporgewachsen, an den charakterlosen, lieblosen, sittenlosen zugrunde gegangen.


DANKE FÜR DIE TREUE MEINER LESERINNEN UND LESER!
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Impressum Carl-Huter-Zentral-Archiv [Stand 2008]
http://helioda.macbay.de/Impressum.html
Geprägte Kindheit auf Sylt 60er Jahre in einem Reetdach-Haus von 1761 - davor  Sohn Jorge aus Madrid, Sommer 2004.

Der Sämling

von bmh

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***

Er will ans Licht
lässt nichts unversucht.

Mit unserer Pflege
reift er zur Frucht

im Neuen Jahr

2017

***















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